Großmütterkreis der Externsteine
Hüterinnen des Friedensbündels
Friedensreise mit Erde
und Wasser
Reise mit Wasser und Erde im Mai 2014 - ein Bericht von Großmutter Sabine
Gedanken vor der Wintersonnenwende 2015
Aus
aktuellem
Anlass
verändere
ich
den
Bericht
von
der
Reise
mit
dem
Wasser
und
der
Erde
des
Council
der
13
indigenen
Großmütter-Zeremonien
in
Karlsruhe
2013.
Ich
stelle
diese
Gedanken
anstelle
der
vorherigen
Einführung
an
den
Anfang.
Die
Worte
meiner
eigenen
Grossmutter
Elisabeth
im
Kopf,
die
als
Überlebende
zweier
Kriege,
mir
folgenden
Spruch
einmal
zu
Weihnachten schenkte:‚Es ist immer besser ein Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen.‘
Wir
leben
in
Zeiten,
wo
es
wieder
gilt
sich
zu
entscheiden
und
standfest,
wie
der
Büffel
im
Winter,
mit
dem
Leben
und
der
Liebe
im
Herzen
ein
Licht
leuchten
zu
lassen
für
ein
friedliches
Miteinander.
Die
Anschläge
von
Paris
liegen
mehrere
Wochen
zurück,
Deutschland
zieht
ohne
UN-Mandat
wieder
einmal
in
den
Krieg,
flüchtende
Menschen
überall
und
das
Wasser
der
Erde
wird
von
skrupellosen,
weltweit
agierenden
Firmen
verseucht.
Wieder
zieht
es
Menschen
von
ihrer
Angst
gesteuert
auf
die
Straße.
Sie
rufen
Parolen,
sie
suchen
nach
Sündenböcken,
Projektionsflächen
für
ihre
Angst.
Andere
benutzen
das
Elend
für
ihre
Machtgelüste
und
Hasstiraden,
missbrauchen
die
Situation
für
eigene
Ziele.
Helfer
und
Menschen
mit
offenen
Herzen
helfen,
wo
sie
nur
können.
Familien
nehmen
Familien
auf.
Ohne
mit
der
Wimper
zu
zucken,
teilen
sie
das
Wenige,
was
sie
haben.
Reiche
mit
Herz spenden ein Vermögen zum Wohl von Menschen, andere nutzen die Angst und werden noch reicher.
Liebe(r)
Leser(in)
dieser
Zeilen
erinnere
dich
an
das
Licht
in
dir,
an
die
Liebe,
wenn
du
mit
den
polarisierenden,
spaltenden
Kräften
dieser
Zeit
konfrontiert
bist.
Diese
‚
Dämonen
der
Zwietracht‘
spielen
ihre
Rolle
gut,
das
ist
ihr
Job!
Sie
haben
unsere
Gesinnung
zu
prüfen.
Sie
testen
ob
die
Basis
stabil
ist.
Stehen
wir
im
Vertrauen
oder
lassen
wir
zu,
dass
Stürme,
Zweifel
und
Ängste
uns
kontrollieren
und
unser
MIT-GEFÜHL
hinwegfegen?
Liebe
sogenannten
LichtarbeiterInnen
pflegt
eure
Wurzeln,
erdet
euch
wie
die
Eiche
und
wenn
die
Dämonen
kommen,
respektiert
sie,
füttert
sie
mit
Gebeten
und
Liebe,
ihre
Aufgabe
würdigend,
verbleibt ohne Identifizierung.
Eins stelle ich hier an den Anfang meines kurzen Einblicks in eine wundervolle, bunte, staunend machende Reise.
Im Originaltext ist dies erst am Ende meiner Aufzeichnungen in Worten erschienen.
Meine Worte und all die Bilder
sind nur eine Annäherung
an das, wie das Leben sich zeigt,
in all seiner Fülle und Lebendigkeit.
In Bescheidenheit mit Dank
für das kostbare Geschenk zu leben.
Sabine Bontemps
Wir alle sind Kinder der einen Erdmutter.
Wir alle sind irgendwann, irgendwo fremd gewesen.
Wir alle sehnen uns nach Frieden, Glück und einem Zuhause.
Vorgeschichte
Meine
Familiengeschichte
ist
gerade
aufgrund
meines
hugenottischen
Namens
BONTEMPS
eine
Geschichte
von
Flüchtlingen.
Eine
Geschichte
von
Verfolgung
und
Krieg
aus
machtpolitischen
und
religiös
begründeten
dogmatischen
Motiven.
Eine
Geschichte
von
Terror
und
Mord
im
‚Namen
Gottes‘
,
von
religiösen
Fanatikern
und
machtbesessenen,
geldgierigen
Führern.
Sie
ist
eine
europäische
Geschichte
und
spiegelt
die
jüngste
Geschichte
der
Menschheit.
Gestern
15./
16.
Jahrhundert
im
Herzen
Europas
bis
Heute
2015
im
Nahen
Osten
und
anderswo.
Als
ich
zu
der
Reise
mit
dem
Wasser
und
der
Erde
der
13
Großmütter
losfuhr,
war
mir
bewusst:
Es
gibt
auf
dieser
Reise
Plätze
mit
düsterer
und
gewaltvoller
Vergangenheit.
Auch
die
Externsteine
wurden
immer
wieder
von
machtbesessenen
Kräften
heimgesucht,
die
die
Kraft
der
Erde
für
ihre
Ego-Ziele
zu
missbrauchen
trachteten.Doch
die
Seele
der
Orte
selbst
hat
`gerufen`.
Gerade
diese
Orte
bedürfen
des
Wassers,
das
den
Durst
nach
Liebe
und
Heilung
stillt.
Der
Erde, die den Hunger nach süßer mütterlicher Medizin befriedigt. Denkt an die Kinder aller Wesen!
Ich
kann
an
dieser
Stelle
nicht
von
allen
Orten
berichten,
davon
soll
an
anderer
Stelle
erzählt
werden.
Doch
ein
Platz
hat
sich
am
heimischen
See
heute
Morgen
gezeigt.
Er
passt
zu
meiner
Familien-Geschichte.
Er
hat
eine
deutsch-französische
Vergangenheit
und trägt eine zutiefst europäische und somit menschliche Geschichte von Krieg und Frieden.
Es ist der Odilienberg im Elsass.
Unsere
Erfahrungen
dort
und
meine
Zeilen
darüber
mögen
helfen,
inspirieren
und
ermutigen in diesen stürmischen Zeiten.
Die Reise
Unsere
Reise
begann
nahe
Berlin
am
See
in
Kleinmachnow,
führte
über
den
Osten
Mecklenburgs
nach
Schleswig.
Von
dort
zu
den
Externsteinen,
dann
in
die
Eifel
zum
Matronen-Heiligtum
in
Nettersheim.
Überall
blieben
wir
1
Nacht
oder
2,
je nach Zeitplan oder Kommunikation mit dem Platz.
Unsere
nächste
Etappe
war
nun
der
Odilienberg.
Mir
war
mulmig,
denn
dies
war
der erste Platz unserer Reise, der nicht in Deutschland lag.
Wir
(Großmütterkreis
der
Externsteine)
hatten,
durch
Großmutter
Mona
von
den
13
indigenen
Großmüttern,
in
Karlsruhe
2013
einen
Auftrag
bekommen.
Das
Wasser
und
die
Erde
der
Zeremonien
von
dort
an
deutsche
Kraftplätze
zu
bringen.
Ich,
als
die
Jüngste
unseres
Kreises
war
nun
mit
meinem
Hund
Lino
und
Zara (einer Freiwilligen aus Berlin) auf dem Weg, dies zu tun.
In
der
Zeit
bis
zum
Reisestart
hatten
sich
insgesamt
13
Plätze
`gemeldet`.
Darunter
lag
einer
im
Elsass
und
einer
in
den
Vogesen
im
heutigen
Frankreich.
Konflikte
in
der
Vergangenheit
ließen
diese
Gebiete
an
der
Grenze
ja
immer
mal
zu verschiedenen Ländern gehören.
Wir
hatten
auf
der
Reise
auch
unser
Friedensbündel
dabei.
Die
ausführliche
Geschichte
des
Bündels
ist
unter
Friedensbündel
auf
unsere
Internetseite
nachzulesen.
An
dieser
Stelle
nur;
es
ist
eine
Geschenk
von
Großmutter
Flordemayo.
Sie
hat
es
von
ihrem
Lehrer
Tatta
Pedro.
Seitdem
es
bei
uns
ist,
unterstützt
und
inspiriert
es
unsere
Gebete,
unsere
Jahreskreisfeste,
unsere
`Pilgerwanderungen
des Herzens` und eben auch diese Aufgabe.
Wir
beteten
an
jedem
Platz
unserer
Reise
mit
dem
Friedensbündel
für
die
Erde,
den Frieden und das Wohl aller fühlenden Wesen in allen Kulturen und Ländern.
So
vertraute
mein
Herz,
dass
wir
auch
bei
diesem
offiziell
nicht
zu
Deutschland
gehörenden Platz,
von
den
Hütern
des
Platzes
akzeptiert
würden.
Wenn
nicht
würden
wir
weiterziehen.
Genug Blut ist geflossen
Unser
Nachtquartier,
das
wir
uns
nach
der
ersten
wilden
Sturmnacht
oben
auf
dem
Gipfel
suchten,
befand
sich
in
der
Stadt
am
Fuße des Odilienberges. Von hier aus konnten wir genau auf den Berg schauen.
Am
zweiten
Tag
unserer
Erkundungen
von
Stadt
und
näherer
Umgebung
entdeckte
wir,
dass
der
Berg
oberhalb
unseres
Hauses
eine
Gedenkstätte
für
die
Gefallenen
der
Weltkriege
im
Elsass
und
umliegender
Gebiete
trug.
Das
Elsass
und
seine
Bevölkerung
hatten unter den Kriegen und besonders der deutschen Wehrmacht unendlich gelitten.
Von
diesem
Platz
aus
konnten
wir
ins
gesamte
Umland
blicken.
Ein
prachtvoller
Blick
mit
einer
traurigen
Geschichte.
Wunder-volle
Mutter
Erde
und
ihre
verwirrten
Kinder.
Ich
war
ergriffen
und
traurig,
wieder
kamen
zwiespältige
Gefühle.
War
es
richtig
hier
auf
dem
nun
zu
Frankreich
gehörendem
Erdenplatz
zu
sein.
Das
Ritual
oben
am
Odilienberg
gestern
Morgen
war
angenommen
worden.
Es
war
von
den
Naturwesen
begleitet
und
durch
die
Kräfte
des
Platzes
unterstützt
gewesen.
Den
heftigen
nächtlichen
Sturm
der
ersten
Nacht
hatten
wir
von
kraftvollen
Geistwesen
beschützt
heil
überstanden.
Sogar
die
Madonna
/
die
Göttin
war
mir
im
Traum
erschienen
und
hat
uns
unter
ihren
Schutz
gestellt.
Doch
hier
holte
mich
die
konfliktreiche
Vergangenheit
unserer
Länder wieder ein und ich zweifelte.
Ich holte das Friedensbündel aus meinem Rucksack, gab der Erde ein Geschenk aus heimischem Getreide und begann zu beten.
Ich fragte im Geist die Erde und alles Heilige. „ Ist es in Ordnung hier zu sein?“
Die Antwort kam prompt und überraschend.
„Ach
Kind!“
sagte
die
weibliche
Stimme
in
meinem
Geist.
„Genug
Blut
ist
geflossen.
Gerade
Du
solltest
das
wissen!
Und
da
gibt
es
noch etwas anderes …. In deinem Blut fließt das Blut dieses Landes, DU darfst hier zu stehen.
Mich kümmern nicht eure Grenzen, Staaten und Nationalitäten. Ihr seid alle meine Kinder an denen ich mich
erfreue! Sieh genau hin…!“
Eine
warme
immer
heißer
werdende
Energie
floss,
ergoss
sich
in
meinen
ganzen
Körper.
Von
Kopf
bis
zu
den
Füssen.
Ich
bekam
tiefe
Wurzeln
in
die
Erde
und
mein
Kopf
wurde
weit.
Wie
von
selbst
bewegten
sich
meine
Hände.
Hoben
das
Bündel
zur
Erde
und
dann
hoch
in
Richtung
Himmel.
Meine
Arme
breiteten
sich
aus
und
ich
begann
zu
beten
für
den
Frieden
und
die
Liebe
im
Kreis
des Lebens.
„ Sieh genau hin!“ sagte die Stimme in meinem Kopf.
Ich
sah
und
spürte.
Ich
wurde
ein
großer
Baum,
ein
anderer
leuchtend
weißer
Baum
umfloss
mich.
Dann
erschien
eine
riesige
Schlange, in den Farben des Regenbogens leuchtete ihr Körper.
Unten
in
Erdnähe
schimmerte
sie
Rot,
dann
Orange,
Gelb,
Grün,
Blautöne
folgten.
Die
Farben
flossen
ihren
Körper
hoch,
ineinander
übergehend,
kristallin
schimmernd.
Doch
das
wundervollste
waren
ihre
smaragdgrünen
Augen,
die
eine
tiefe
Sanftheit
und
Liebe
ausstrahlten.
Sie
hatte
weite
helle
Flügel
wie
ein
Engel,
breitete
diese
aus
und
tanzte
zwischen
Himmel
und
Erde.
In
diese
Erscheinung
schimmerten
erst
ein
dann
zwei
Gesichter/
Gestalten
hindurch.
Sie
wurden
schärfer
und
ich
erkannte
zuerst Tatta Pedro. Er lächelte schelmisch.
Dann
sah
ich
wieder
Flordemayo,
sie
nickte
mir
wissend
zu.
Mit
den
Beiden
erschien
ein
riesiger
See
im
Himmel.
Er
schimmerte
in Blautönen, der Attitlan-See kommentierte mein Bewusstsein.
Mein
Körper
fühlte
sich
durchlässig,
voller
Energie
an
und
ich
sah
mit
inneren
Augen
(die
Äußeren
hatte
ich
seit
Beginn
des
Gebets
geschlossen)
die
wundervolle
Landschaft
von
Mutter
Erde
hier,
der
Bergrücken
des
Odilienberges,
der
sich
wie
ein
Drache
ausstreckte.
Dann
ging
meine
Sicht
tiefer,
wie
in
die
in
die
Erde,
durch
Ebenen
hindurch,
meine
Wahrnehmung
‚passierte
Epochen’
immer
tiefer.
Ich
sah
einen
Kreis
von
Frauen
um
ein
Feuer
stehend
und
dann
tanzend.
Sie
feierten
eine
Zeremonie
und
sahen
dabei
immer
wieder
ins
Feuer.
Ich
war
erschüttert.
Sie
sahen
mich,…
sie
sahen
das
Land,
das
Friedensbündel,
Tatta
Pedro,
Flordemayo,
den Attitlansee….Ich sah, das sie mich und alles andere sahen im Feuer…Alles ist gleichzeitig, kommentierte mein Bewusstsein.
Die
Frauen
trugen
Umhänge,
ich
sah
genauer
hin,
wie
mir
gesagt
wurde.
Sie
trugen
helle
Bärenfelle
über
den
Schultern
und
der
Kreis
feierte
eine
besondere,
heilige
Zeremonie
für
alles
Leben.
Mein
Herz
schlug
aufgeregt
und
mein
Körper
vibrierte.
Ich
staunte über die Wahrnehmung, die Art der Gleichzeitigkeit. Voller Staunen fragte ich, was das bedeuten solle.
Da donnerte wieder eine Stimme in meinen Geist.
„Dies ist eine Verabredung durch Raum und Zeit zur Feier der Unendlichkeit“
In mir spürte ich tiefe Demut, gleichzeitig sang mein Herz.
Ich fühlte mich wie eine Flöte, auf der das Leben sein Lied spielt. Alles ist verbunden ohne Anfang und Ende. Jetzt!
Alles ist ein einziges, großes Lied des Lebens mit seiner Allumfassenden Verbundenheit.
Frieden und Schönheit singend.
Eine
plötzliche
Unruhe
im
Gewahrsein
ließ
mich
die
Augen
öffnen.
Ich
hatte
sie
für
das
Gebet
geschlossen.
Ich
senkte
die
Arme
mit
dem
Friedensbündel
und
schaute
Richtung
Odilienberg.
Dort
sammelten
sich
über
dem
Bergrücken
dicke
Regenwolken
und
bildeten
eine
Art
Korridor,
durch
den
die
Sonne
über
den
Bergrücken
immer
noch
auf
uns
schien.
Das
sah
surreal
und
gewaltig
aus. Doch der mitwandernde Regenvorhang war auch schon zu sehen und kam genau auf uns zu.
In
diesem
Moment
begriff
ich,
dass
unsere
Ahnen
Ähnliches
an
diesem
Ort
taten,
um
für
die
Erde
Wasser
und
damit
Fruchtbarkeit
zu
erbitten.
Sie
haben
am
Odilienberg
gebetet
und
das
Leben
gefeiert.
Sie
taten
dies
in
einem
tiefen
Bewußtsein
der
Verbundenheit
aller
Wesen.
Ihre
Kommunikation
und
ihr
Gebet
kannte
keine
Grenzen.
Wie
die
Frauen
in
meiner
Vision,
webten
sie damit Schönheit und Wohl für kommende Generationen.
Ich
sprach
im
Geist
ein
Danke
für
Alles
und
gab
der
Erde
unser
Mitgebrachtes,
das
Wasser
und
die
Erde
der
13
Großmütter,
für
die
nächsten
7
Generationen.
Dann
rannten
wir
den
Berg
runter
Hundi,
Zara
und
ich.
Wir
schafften
es
nicht
ganz,
doch
das
nahmen wir als Wassersegen der Erdmutter lachend entgegen.
Mögen alle fühlenden Wesen in Frieden leben und glücklich sein.
Etappen der 21-tägigen Reise
Start vom See Kleinmachnow bei Berlin
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig
Externsteine
Eifel-Nettersheim, Frauenseminarhaus Zülpich
Odilienberg
Frauenlandhaus-Charlottenberg (Hessen-Nassau)
Vogesen
Allgäu
Niederbayern Altötting
Elb-Sandsteingebirge
Hoher Meissner / Thüringer Wald
Harz Brocken & Rosstrappe/ Hexentanzplatz
Blaubeuren & Venus im Hohle Fels
Ende am See von Kleinmachnow bei Berlin
Mein Dank für Hilfe und Unterstützung der Reise geht an
Lino, Zara, das Team des Frauenbildungshauses Zülpich, Heide und das Team des Frauenlandhauses Charlottenberg,
Angelika und Reinhard, Sabina und Martin, Hanne, Christina und Josef, Anna Karin und an meinen Mann Andreas.
Dank
in
die
Andere
Wirklichkeit
an
meine
Grossmutter
Elisabeth
für
ihre
Weisheit
und
an
meine
Grossmutter
Anna
für
ihren
Humor.
Frau Holle Teich Hoher Meissner - Foto Sabine Bontemps
Odilienberg - Foto Sabine Bontemps
Frauenfest am Hohle Fels
Blaubeuren- Foto Sabine Bontemps
Copyright - Großmütterkreis der Externsteine